Kurs: Smartphone-Fotografie

Am Sonntag, den 8. September 2019 bieten wir einen Workshop auf dem Gelände des LWL-Industriemuseums Zeche Zollern an. Dabei vermitteln wir Jugendlichen auf spielerische Art und Weise, wie sie mit ihrem Smartphone noch bessere Fotos schießen können.

Fotografie lebt von der Kreativität des Fotografen. Diese Kreativität möchten wir beflügeln. Entsprechend werden wir auf keinen Fall theoretischen Frontalunterricht anbieten, sondern die Theorie in kleinen Häppchen vermitteln und anhand von Praxisbeispielen direkt ausprobieren um sie mit eigenen Augen zu begreifen und zu verstehen.

Schwerpunkt

Wir haben das Glück einer Kooperation mit dem LWL-Industriemuseum Zeche Zollern. Dieses Kleinod ist eine der architektonisch schönsten, wenn nicht die schönste Zeche im gesamten Ruhrgebiet. Gepaart mit dem gängigen Weitwinkelobjektiv der Smartphone-Kameras ergeben sich ideale Voraussetzungen für den Einstieg in die Architekturfotografie.

Jedoch sind wir flexibel und gehen auf die Wünsche unserer Kursteilnehmer ein.

Dauer

Wir starten um 11:00 Uhr (Treffpunkt im Foyer der Ausstellung “Alles nur geklaut?”) und enden gegen 14:00 Uhr. Der tatsächliche Zeitbedarf hängt von der Teilnehmerzahl und den Teilnehmern selbst ab. Bei einem kleinen Kurs ergeben sich in der Regel weniger Rückfragen und es ist weniger Hilfestellung nötig, wodurch wir etwas früher enden könnten.

Kosten

Dieser Workshop fällt mit dem “Tag des offenen Denkmals” zusammen. Der Eintritt für das LWL-Industriemuseum entfällt an diesem Tag. Somit ist es für Ihr Kind möglich, unser Kursangebot kostenfrei wahrzunehmen, während Sie beispielsweise das Zechengelände erkunden oder im “Pferdestall” einen Kaffee trinken.

Zielgruppe

Dieser Kurs richtet sich vorwiegend an Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Ausnahmen sind möglich. Sie sind unsicher, ob unser Kurs für Ihr Kind bereits geeignet ist? Kontaktieren Sie uns.

Teilnehmerzahl

Uns ist es enorm wichtig, dass wir auf jeden Kursteilnehmer individuell eingehen und möglichst alle Fragen umfassend beantworten können. Entsprechend ist die Teilnehmerzahl auf 15 Personen limitiert. Verbindliche Anmeldung erforderlich.

Equipment

Jeder Teilnehmer benötigt ein eigenes Smartphone mit Android- (ab Version 4.4) oder iOS-Betriebssystem (ab Version 9.0), da wir eine einheitliche App benutzen. Diese App ist mit Betriebssystem-Versionen, die älter als die zuvor angeführen sind, leider nicht kompatibel.

Name der App: Snapseed

Idealerweise beziehen Sie die App bereits vorab im Store des jeweiligen Anbieters, so dass wir die Zeit vor Ort voll ausnutzen können.

Bitte ausreichend freien Speicher auf dem Gerät bereithalten, ggf. durch Einschub einer SD-Karte.

Das Display ist der größte Verbraucher bei unseren Smartphones. Da wir dies zum Fotografieren zwingend benötigen, ist der Akku sehr stark beansprucht. Es empfiehlt sich das Mitbringen einer externen Stromquelle (“Powerbank”), über die das Geräte via USB geladen werden kann.

Anfahrt

Anschrift:

LWL-Industriemuseum Zeche Zollern
Grubenweg 5
44388 Dortmund

Weitere Informationen zur Anfahrt finden Sie auf der LWL-Webseite.

Kontakt

Sie haben Fragen? Ich bin für Sie da.


Anmeldung

Jetzt verbindlich für diesen Kurs anmelden

Hinweis für Kurzentschlossene:

Sollte der Link unter dem Punkt “Anmeldung” noch freigeschaltet sein, ist mindestens ein Platz buchbar. Wir bemühen uns um zeitnahe Aktualisierung und prüfen die Anmeldungen bis 48 Stunden vor der Veranstaltung. Sollten Sie diesen Hinweis später lesen, kontaktieren Sie bitte vorab telefonisch unseren Jugendleiter. Anderweitig kann die Kursteilnahme Ihres Kindes nicht garantiert werden. Vielen Dank.

Kooperationspartner:

Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Unser Kursangebot ist Teil des Begleitprogrogamms zur Sonderausstellung “Alles nur geklaut?”. In dieser werden Informationsverarbeitung und unterschiedliche Wege des Wissens thematisiert. Spannende Wege sind Diebstahl, Spionage und Plagiate. Ist es ein Original oder eine Fälschung, wenn wir ein Foto von einem Gebäude anfertigen? Wir werden es gemeinsam klären.

Titelfoto: Christian Schwekendiek